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Wörter, die die Seele berühren!
Overmeier "Lesezwerge.de"  -
13. September 2006

"How could you" ­ "Wie konntest Du nur?" (Verfasser unbekannt) unter diesen Titeln, findet man in Mailinglisten, Foren und Internetseiten eine anklagende Geschichte eines Hundes an seine Menschen. Von der anfänglichen Liebe, dem Umsorgen bis zu seiner Abschiebung in ein Tierheim und wie in den USA nicht unüblich, die Einschläferung.
Verfasser unbekannt? Das sollte nun schleunigst auf vielen Seiten im Netz revidiert werden, denn der Verfasser ist sehr wohl bekannt und hat noch weitere ansprechende Tiergeschichten und Gedichte in seinem Repertoire.

In seinem Werk "Die leise Stimmer der Seele", sind 38 Geschichten und Gedichte zu einem Buch zusammengefasst worden. Die Geschichten hinterlassen beim Leser ein Wechselbad der Gefühle, denn neben erschütternden und aufrührenden Geschichten, lässt Jim Willis mit seiner Basset-Chronik eine charmante Geschichtenreihe auf den Lesenden los, die den einen oder anderen Lacher hervorruft. Die Geschichten um die störrische Bassethündin Alexis, die so ihren ganz eigenen Charme hat, werden jeden Hundebesitzer begeistern!
Man hat die zobelbraune Dame regelrecht vor Augen und spürt die Verzweiflung des Besitzers, mit einer solchen Hündin "bestraft" worden zu sein. Aber kann man bei einem solch charakterstarken Tier von Strafe reden? Sicherlich nicht, aber so mancher Hundefreund wird sich in den amüsanten Geschichten um die Bassets wieder finden!

Sehr gefühlvoll sind die Verse und Gedichte, bei denen man beim Lesen oftmals den Eindruck bekommt, als hätte das Tier selbst die Zeilen niedergeschrieben. Jim Willis hat ein Talent den Menschen im Innersten zu berühren und auf Dinge aufmerksam zu machen, die er im Alltag so oft übersieht.

Aber nicht alle Geschichten handeln von Tieren; eine, die besonders ans Herz geht, ist die Geschichte der Zauberdose. Eine Geschichte, die helfen kann, über Verlust und Schmerz beim Tod eines Menschen, mit kindlichem Glauben und schönen Erinnerungen, zurechtzukommen.

Einen weiteren nicht unwichtigen Teil des Buches finden die Leser im Anhang. Dort finden diejenigen Anhaltspunkte und Hilfe, die sich nach dem Lesen des Buches im Tierschutz engagieren möchten. Adressen, Internetverweise und eine Menge Anregungen, Tieren in Not zu helfen ­ ein großes Anliegen von Jim Willis.

In der heutigen Zeit trifft man nur noch selten Menschen, die ihre Gefühle so bewegend niederschreiben können und damit die Seele des Lesers erreichen. Jim Willis ist ein solcher Mensch, der es schafft, mit seinen Worten den Leser zum Nachdenken zu bewegen.

Er selbst setzt sich seit Jahren unermüdlich für Tiere ein und lebt mit seiner Frau Betty und mehr als drei Dutzend Tieren zusammen.

Wer sein Buch liest, der wird die leise Stimme der Seele hören und verstehen!



Franny Syufy, Redakteurin der Katzen-Seiten bei about.com

In seinem Buch »Die leise Stimme der Seele« öffnet Jim Willis ein Fenster zum Herzen und zum Denken eines Mannes, der den Geschöpfen, über die er schreibt, ein Bruder ist; der jede Facette ihres gefährdeten Daseins miterlebt; der selbstlos und konsequent nach seinen Überzeugungen handelt. Beim Lesen werden Sie lachen, Sie werden weinen, Sie werden zutiefst bewegt sein und Sie werden die Stimme Ihrer eigenen Seele vernehmen, die antwortet. Hören Sie einfach zu ...



Dick Weavil, Herausgeber des »Animal Talk«-Newsletter

Jim Willis gelingt es, eine Verbindung zu den Herzen und den Seelen der Tiere herzustellen, wie sie alle Menschen erstreben sollten. Seine texte lesen sich so, als hätten sie die Geschöpfe, um die er sich so leidenschaftlich kümmert, selbst geschrieben. Mit großem Nachdruck schildert er das Wesen und die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung, und in nahezu allem, was er schreibt, kommt diese Beziehung in intensiver Weise zum Ausdruck. »Die leise Stimme der Seele« spricht deutlicher aus, was unsere Tierbrüder empfinden, und mahnt eindringlicher an unsere Verantwortung für die Schöpfung, die uns gemeinsam anvertraut wurde, als das meiste andere, was Sie heute sonst lesen können.