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Facetten der Liebe
"Merkur 1408"  (amazon.de) -
1. Oktober 2006

So facettenreich wie die Liebe zum Tier selbst, so bunt und vielfältig ist dieses Buch, in dem Jim Willis alles beschreibt, was einen bewegt, wenn man mitten unter Tieren lebt. Mit Worten, die tief an die Seele rühren. Man lacht und weint und man sieht sich fassungslos ob der Umstände, unter denen Tiere leben und sterben - und dennoch unerschütterlich in ihrer Liebe zum Menschen bleiben.
Im Anhang finden sich viele konkrete Tipps und Ratschläge für alle, die sich für Tiere einsetzen wollen. Für diejenigen, denen dieses Buch nicht nur die Seele berührt, sondern auch das Herz. Das Herz für Tiere, dass sich wie das von Jim Willis nicht mehr damit begnügen kann, nur der leisen Stimme der Seele zu lauschen. Sondern Taten braucht, um unseren tierischen Erden-Mitbewohnern ein leises Dankeschön zu sagen, dafür, wie sanft sie an unseren Seelen rühren.
Tiere haben Menschen wie Jim Willis verdient. Und Jim Willis verdient ganz eindeutig einen Platz in unseren Bücherregalen.


Ein selten wertvolles, tiefgründiges Buch
Bobby Vogelsang  (amazon.de) -
4. Mai 2006

Jim Willis gelingt es, eine Verbindung zu den Herzen und zu den Seelen der Tiere herzustellen, wie sie eigentlich alle Menschen erstreben sollten. Es ist nicht zuviel versprochen, wenn gesagt wird: Man hat fast den Eindruck, "als hätten die Geschöpfe, um die er sich so leidenschaftlich kümmert, die Texte selbst geschrieben". Es ist wirklich sehr eindrucksvoll, wie Willis das fertigbringt. Mit großer Eindringlichkeit schildert er das Wesen und die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung, und in nahezu allem, was er schreibt, kommt diese Beziehung in ihren verschiedenen Facetten zum Ausdruck. Das Buch spricht deutlicher aus, was unsere Tierbrüder empfinden, und mahnt überzeugender an unsere Verantwortung für die Schöpfung, die uns allen anvertraut wurde, als das meiste andere, was man heutzutage sonst lesen kann.
Einige der Erzählungen (bei denen einem die Augen feucht werden) wären vielleicht allzu traurig, wenn der Autor dem Leser nicht stets die Hoffnung und den Glauben und neue Perspektiven aufzeigen würde, und andere Geschichten sind so unwiderstehlich komisch, dass man einfach laut loslachen muss. Es ist phänomenal! Ein wertvolles, tiefgründiges Buch, das man am besten mit Muße auskostet. Und was noch besonders hervorgehoben werden sollte: Für jeden, der sich konkret im Tierschutz betätigen oder engagieren möchte, bringt der Anhang eine Menge total praktischer Anregungen, die man sofort umsetzen kann, und dazu eine Supersammlung von nützlichen Internetadressen.

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Leserstimmen aus dem englischen Sprachraum

Jim Willis hat ein tiefes Verständnis für die delikaten und komplizierten Beziehungen, die zwischen uns Menschen und den Tieren bestehen. Seine Erzählungen und Gedichte bringen vieles in uns zum Klingen, zum Mitschwingen ­ und wer angefangen hat zu lesen, wird das Buch nicht so schnell wieder weglegen und mehr wollen. Dies ist eine großartige Sammlung von Texten.
Janet Tobiassen DVM, Herausgeberin der Sparte »Veterinärmedizin« bei about.com

Jeden Tag tut Jim Willis etwas, das das Leben von Tieren verändert. Und das spürt man in »Die leise Stimme der Seele« sehr deutlich. Mitfühlend, spirituell, emotional, ergreifend und einsichtsvoll wird dieses Buch Sie auf eine Weise berühren und bewegen, wie es nicht für möglich gehalten hätten. Es ist eine inspirierende Reise, deren Eindrücke noch lange nach Beendigung der Lektüre in Ihnen weiterwirken werden. Sind Tiere wichtig? Sie sind es jedenfalls für Jim Willis. Und wenn Sie »Die leise Stimme der Seele« gelesen haben, werden sie auch Ihnen wichtig sein.
Vernon Weir, American Sanctuary Association


Alles, was Jim Willis schreibt, kommt aus dem Herzen. Seine Prosa hat eine Wirkung und eine Intensität des Verständnisses und des Mitgefühls, die ich aufs Höchste bewundere. »Die leise Stimme der Seele« ist wirklich ein Muss, eine Pflichtlektüre für alle, denen etwas an der Sicherheit und dem Wohlergehen von Tieren liegt.
Kerry Parmenter, Gründer von »Planet Pet Downunder«, Sydney


»Die leise Stimme der Seele« zeigt wirklich eine andere Perspektive der Betrachung des Lebens und der Menschheit. Einige der Erzählungen wären unerträglich traurig, würde der Autor dem Leser nicht die Hoffnung und den Glauben aufzeigen. Die Sammlung genießt man am besten in kleinen Stücken, die man sorgsam und überlegt auskosten sollte. Wenn das Leben ein Stück Kuchen ist, dann ist dies der Zuckerguss.
Barbara Andrews, Schriftstellerin, Journalistin und Herausgeberin von TheDogPlace.com


Die Texte von Jim Willis haben mich dazu inspiriert, »Animal Home« weiter am Leben zu erhalten. Sein »Der Erlöser der Tiere« war lange Zeit der Einstiegstext auf der Seite unserer Homepage, wo es um die Rettung von Hunden geht. Sein Essay »Wie konntest du nur?« ist so ungeheuer eindrucksvoll, dass mir die Tränen kommen, wenn ich nur daran denke. Wenn die Leute nur seine Aussagen umsetzen könnten und auf alle Tiere ­ und den Menschen ­ anwenden würden, hätten wir den Himmel auf Erden.
Herb Rabe, Präsident von AnimalHome.com


Jim Willis hat mich mit seinen Erzählungen und Gedichten zum Lachen und zum Weinen gebracht. Sein Verständnis für die Geschöpfe Gottes und den Respekt, den wit vor ihnen haben sollten, ist inspirierend.
Peggy Haynes, Direktorin von »Pet Rescue North, Inc.«, Florida


Rührend, ergreifend, humorvoll und aufrichtig ­ all diese Worte beschreiben »Die leise Stimme der Seele«. Mit klarem Blick gibt Jim Willis seinen Lesern inspirierende Geschichten und uneingeschränktes Mitgefühl. »Die leise Stimme der Seele« ist ein denkwürdiges und sanftmütiges Werk, aus dem tiefempfundene Emotionen sprechen. Es ermutigt zu gründlichem Nachdenken über das Leben und zu einem ehrlichen Blick auf das gefährlichste Raubtier der Welt, den Menschen, und auf unsere Art, wie wir mit Tieren umgehen. Auf poetische und bewegende Art regt es an, unsere Handlungsweisen genauer unter die Lupe zu nehmen und für sie Verantwortung zu übernehmen. Ich empfehle dieses Buch allen wärmstens, die je ein Tier geliebt, sich je um ein Tier gekümmert, je ein Tier gerettet haben oder sich auch nur ein wenig Gedanken um das Wohlergehen der Tiere machen, mit denen wir uns diese Welt teilen.
Stacy Mantle, Autor von »Conquering the Food Chain«

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